diplomarbeit - flexible und alternative bedienungsformen im öffentlichen personennahverkehr (öpnv): eine untersuchung des landesweiten status-quo und der zukünftigen entwicklungsmöglichkeiten in schleswig-holstein [kiel, 2010] kontakt? kontakt per email

von henning ahrens | diplom-geograph

titelbild diplomarbeit henning ahrens | © henning ahrens

► über diese arbeit
"ziel der vorliegenden arbeit ist es, einen aktuellen überblick über den status-quo von flexiblen bedienungsformen in schleswig-holstein zu erhalten, welche den konventionellen linienverkehr zeitlich und/oder räumlich ergänzen oder substituieren. [...]
anhand der untersuchung von elf landkreisen und vier kreisfreien städten soll mithilfe von verschiedenen analysekriterien aufgezeigt werden, welche angebotsformen zum zeitpunkt dieser untersuchung im juni 2010 realisiert sind, welche entwicklungsmöglichkeiten in den kommenden jahren, aber auch welche grenzen für den einsatz von flexiblen bedienungsformen bestehen."

► begriffbestimmung
a) definition des bundesministeriums für verkehr, bau und stadtentwicklung (bmvbs 2009):
„die betriebsform der „flexiblen bedienung“ ist dadurch gekennzeichnet, dass sie nachfragegesteuert durchgeführt wird. das heißt, die tatsächlich vorhandene nachfrage bestimmt (d.h. steuert), welcher teil der angebotenen öpnv-leistung auch tatsächlich realisiert wird. für die durchführung einer fahrt ist eine voranmeldung durch den kunden erforderlich. die nachfragegesteuerte bedienung führt zu einer zeitlichen (fahrplanfahrten nur bei bedarf, kein fester fahrplan) und/oder räumlichen (zu- und abgang, linienweg) flexibilisierung.“
b) oder etwas vereinfacht z.b. bei » wikipedia: "öpnv-sonderformen"

► inhalt und gliederung
▪ darstellung aller angebote in den kreisen und kreisfreien städte von schleswig-holstein
▪ detailierte darstellung von einzelbeispielen
▪ ergebnisse der vergleichenden typisierungs-analyse
▪ überblick angebotsbezeichungen
▪ gründe für die einführung bzw. einstellung von flexiblen verkehren
▪ übersicht über bedienungsgebiete bzw. linienverläufe
▪ "lebensdauer" der angebote
▪ tarifanwendung
▪ fahrzeugeinsatz und disposition
▪ markt-nachfrage
▪ kommunikation
▪ rolle von nahverkehrsplänen und ausschreibungen
▪ weiterentwicklungspotential
▪ zahlreiche farbige abbildungen, tabellen, fotos und karte

► snippets*
[1] ast-betriebsschema   [2] flyer/faltblatt hvv   [3] zeitungsartikel   [4,5,6,7,8] verschiedene fotos   [9] ast-quittung   [10] typisierung
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► welches anrufsammeltaxi fährt wo in sh?
in der nachfolgenden karte von google-maps sind alle schleswig-holsteinischen flexiblen bedienungsformen verzeichnet (stand: juni 2010). verschiedene punktförmig dargestellte angebote (z.b. in kiel, lübeck, dithmarschen, fehmarn) umfassen mehrere linien.
» größere karte in neuem tab öffnen


► download
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► kontakt oder feedback?
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► nah.sh und hvv.de
weitere informationen zu bus und bahn in schleswig-holstein finden sie auf den webseiten » nah.sh und » hvv.de


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ebenfalls im jahr 2010 hat martin böhmer sein bachelor-thesis an der tu hamburg-harburg angefertigt, die sich thematisch und im detail mit flexiblen bedienungsformen am beispiel der landeshauptstadt kiel beschäftigt. wir stellen ihnen seine arbeit hier ebenfalls als download zur verfügung. falls sie zu dieser arbeit oder zum download fragen haben, wenden sie sich bitte direkt an martin böhmer (e-mail siehe unten).

► download bachelorthesis von martin böhmer
"Alternative Bedienungsformen im großstädtischen ÖPNV - Am Beispiel der Landeshauptstadt Kiel" [hamburg, 2010]
zum vergrößern anklicken
"Was sind alternative Bedienungsformen im ÖPNV und auf welche Weise kann man sie in der Großstadt anwenden? Diese Frage möchte die vorliegende Bachelorthesis am konkreten Fallbeispiel der Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein, Kiel, beantworten.

Hierzu werden zunächst die verschiedenen Formen von alternativer ÖPNV-Bedienung vorgestellt und eine Auswahl für den großstädtischen Raum getroffen. Anschließend werden die Bedingungen für die Anwendbarkeit dieser Bedienungsformen zusammengestellt und eine Prüf- und Auswahlmethode für potenzielle Eignungsgebiete vorgestellt. Es folgt eine konkrete Bestandsaufnahme des Untersuchungsraums, welche es zum Ziel hat, die allgemein erarbeitete Methode durch regionale Gegebenheiten und regionales Hintergrundwissen zu verifizieren bzw. zu konkretisieren.

In einem konzeptionellen Teil soll dann anhand dieser konkretisierten Prüf- und Auswahlmethode ein zusammenhängendes Gebiet im Kieler Süden auf die Anwendung zusätzlicher alternativer Bedienungs- formen hin überprüft werden. Abgeschlossen wird diese Thesis mit einem inhaltlichen und einem methodischen Fazit, welche die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfassen und das gewählte Vorgehen reflektieren."


► bachelorthesis von martin böhmer - als pdf-datei » herunterladen (14,5 mb)
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